Das Lernpfad geht von einer  Überlegung über die nationale oder europäische Identität  aus; gezeigt  wird, wie die jungen Deutschen der Sinus-Studie  sind und wie sie sich  in einer fremden Umgebung einleben, die junge Elif  in Deutschland, Jannis in Bulgarien, wo er durch seine Auslandserfahrung eine ganz neue Perspektive in Bezug auf zwischenmenschliche Kontakte gewinnt.

Das Internetsurfen auf der Suche nach  Umfragen über Jugendliche und nach Geschichten von Jugendlichen soll zum Schluss zum Vergleich zwischen unserem Bild von dem anderen, Deutschen oder  anderen Ausländern, und dem Bild, das man in den Medien bekommt, führen.

Die Autobiografie der interkulturellen Begegnungen dient dazu, die Bedeutung dieser  Begegnungen zu schätzen und ihre Relevanz für tiefe Veränderungen zu würdigen.